PD wird immer mal wieder von "Bingos Tagebuch"-Lesern, aber haupsächlich in Gesprächen oder auch Diskussionen, die er wieder mal angezettelt hat (ja ja, PD der "Anzettler"), auf etwas Grundsätzliches angesprochen.
Wie sei denn seine "step-by-step-Strategie", die er grundsätzlich in puncto "Veganismus-Überzeugungsarbeit" verfolgt (obwohl es ihm manchmal seeehr schwer fällt), mit Konsequenz und Glaubwürdigkeit hinsichtlich Tierrechtsaktivitäten zu vereinbaren?
Dazu ein paar Bemerkungen: Jeder Mensch steht auf irgend einer Stufe seiner "Entwicklungstreppe". Diese Treppe kann er (und sollte es aber dann auch) nur entsprechend seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten weiter hinaufgehen. PD selbst hat die längste Zeit seines bisherigen Lebens Tiere und tierliche Produkte "genutzt", die zweitlängste Zeit hat er sich als Vegetarier quasi von tierlichen Produkten ernährt, und erst jetzt, in seiner bislang kürzesten Lebenszeit, versucht er u. a. als "Möchtegern-" und "So-weit-wie-irgend-möglich-Veganer" seinen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.
Schwierige Situation - auf der einen Seite hat er nicht das Recht, andere, die noch nicht so weit sind, dafür zu verurteilen oder zu maßregeln, auf der anderen Seite ist es seine Aufgabe, sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln für Arme, Kranke, Schwache und Hilflose, Gequälte, Mißhandelte und Mißbrauchte einzusetzen ...
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